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Orthonyxiebehandlung/Nagelkorrekturspange

Die sanfte Alternative

Eine Orthonyxiebehandlung beschreibt eine konservative, schmerzfreie Nagelkorrektur von eingewachsenen Nägeln oder Rollnägeln, durch den Einsatz unterschiedlicher Spangentechniken.

Jede Nagelkorrekturspange verfolgt das Ziel Fehlstellungen des Nagels zu korrigieren um ein erneutes Einwachsen des Nagels zu verhindern. Durch den kontinuierlichen Zug der Nagelspange wird die Nagelfalz dauerhaft entlastet und der Zehennagel erhält die Möglichkeit, schmerzfrei gerade nach vorne zu wachsen. In den meisten Fällen kann eine Orthonyxiebehandlung eine Nagelextraktion (Entfernung des Nagels) oder Operation vermeiden.

Die Ursachen von eingewachsenen Nägeln (Unguis incarnatus) oder Rollnägeln (Unguis convolutus) sind sehr vielfältig. Welche Spangentechnik bei Ihnen zum gewünschten Erfolg führt, hängt von mehreren Faktoren ab und kann leider nicht pauschal beantwortet werden. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen in unserer Praxis verschiedene Draht- und Klebespangen an.

Unsere geschulten Podologen beraten Sie gerne individuell über Möglichkeiten, Behandlungsablauf und Dauer einer speziellen, aber verblüffend schmerzbefreienden Orthonyxiebehandlung.


Unsere Spangentechniken

Maßangefertigte Spangen aus Draht

  • ORa-Spange

Klebespangen

  • Podostripe
  • B/S-Spange
  • Combi-Ped

Flüssigklebespange

  • Onyfix

 

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Bei der Orthonyxiebehandlung handelt es sich um eine KANN-Leistung der geseztlichen Krankenkassen. Dennoch beteiligen sich gesetzliche Krankenkassen meist an den Kosten oder übernehmen diese sogar komplett. Auch Private Krankenkassen übernehmen in den meisten Fällen die Behandlungskosten.

Für einen Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse benötigen Sie ein Privatrezept von Ihrem Arzt aus dem hervorgeht:

  • Das eine Spangenbehandlung notwendig ist
  • Welche Zehennägel betroffen sind
  • Welche Art von Spange (Klebespange, Drahtspange) benötigt wird
  • Wieviele Spangen gesetzt werden sollen
  • und welche Diagnose vorliegt

Zusammen mit dem Kostenvoranschlag reichen Sie das Privatrezept zur Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse ein.

Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.

 
 
 
 
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